Der US-amerikanische Zeichner, Designer und Musiker Richard McGuire (*1957) hat mit der 2014 erschienen Graphic Novel «Hier» ein Kultbuch geschaffen, das die...
Museumspass, Kunstmuseum
Cartoonmuseum Basel
Das Cartoonmuseum ist das einzige Museum der Schweiz für Zeichenkunst – von der Karikatur über den Comic bis hin zum Animationsfilm. Das in einer historischen Strassenzeile gelegene spätgotische Haus ist gleichzeitig ein versteckter, an dieser Lage unerwarteter Neubau von Herzog & de Meuron. In wechselnden, attraktiv gestalteten Ausstellungen zu politischen und gesellschaftlichen Themen werden die ganze Bandbreite der humoristischen Zeichnung und eine grosse Vielfalt an künstlerischen Techniken thematisiert. Das Cartoonmuseum dokumentiert, vermittelt, fördert und hinterfragt die satirische Zeichnung mit publikumsfreundlichen Wechselausstellungen auf internationalem Niveau, die seine Sammlung in einem lebendigen Umfeld zugänglich machen. Klassischen Arbeiten wird dabei ebenso Raum gegeben wie zeitgenössischen Werken, sodass das Interesse für die satirische Kunst bei einem breiten Publikum geweckt und gefördert wird.
Anreise
Das Cartoonmuseum Basel befindet sich in unmittelbarer Nähe des Grossbasler Rheinufers, genau in der Mitte zwischen Kunstmuseum und Museum für Gegenwartskunst. Zu Fuss: Ab Bahnhof SBB: 10–15 Minuten über die Elisabethenanlage zum Bankverein und ca. 5 Minuten in Richtung Kunstmuseum. ÖV: Ab Bahnhof SBB: Tram Nr. 2 Richtung Eglisee bis Haltestelle Kunstmuseum, dann ca. 100 m zu Fuss. Ab Badischer Bahnhof: Tram Nr. 2 Richtung Binningen bis Haltestelle Kunstmuseum, dann ca. 100 m zu Fuss
Eintritt
CHF 12.– Erwachsene CHF 7.– SchülerIn/StudentIn bis 25 und Gruppen ab 10 Personen Kinder bis und mit 10 Jahren freier Eintritt
Adresse
St. Alban-Vorstadt 28, 4052 Basel
Tel: 061 226 33 60
E-Mail-Adresse: info@cartoonmuseum.ch
Öffnungszeiten
Di-So 11-17, ferner nach Vereinbarung für Führungen
Attribute
Veranstaltungen
Der Meister ist zurück! Über 25 Jahre mussten sich die Basler Fans von Gerhard Glück gedulden, bis seine hintersinnigen Malereien ins Cartoonmuseum...
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz