Baukultur entdecken
Ruffiniquartier und Hochhaus
Wie das Hochhaus Hallgarten ist auch das Ruffiniquartier zwischen Bahngleis und Bielstrasse eine Reaktion auf die akute Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg, die in Grenchen besonders ausgeprägt war. Die Wohnbevölkerung Grenchens stieg in kurzer Zeit von 12650 Personen im Jahr 1950 auf 20051 Personen im Jahr 1970. Die Anzahl der Beschäftigten nahm in der gleichen Zeit von 47000 auf 73000 zu.
Die Wohnüberbauung an der Ruffinistrasse besteht aus einem Hochhaus mit 16 Stockwerken und drei 5-geschossigen Querriegeln. Zeittypisch sind die Verwendung von geschosshohen Sichtbacksteinelementen für die Fassade und die grosszügig bemessenen Grünflächen zwischen den Gebäuden. Der annähernd kreuzförmige Grundriss des Hoch-hauses erlaubt eine optimale Belichtung der geschickt angeordneten Wohnungen.
Baujahr: 1963-65
Architektur: Schütz Rüegsegger Christen, Solothurn/Zürich/Grenchen
Die Wohnüberbauung an der Ruffinistrasse besteht aus einem Hochhaus mit 16 Stockwerken und drei 5-geschossigen Querriegeln. Zeittypisch sind die Verwendung von geschosshohen Sichtbacksteinelementen für die Fassade und die grosszügig bemessenen Grünflächen zwischen den Gebäuden. Der annähernd kreuzförmige Grundriss des Hoch-hauses erlaubt eine optimale Belichtung der geschickt angeordneten Wohnungen.
Baujahr: 1963-65
Architektur: Schütz Rüegsegger Christen, Solothurn/Zürich/Grenchen
Adresse
Ruffinistrasse 14, 2540 Grenchen
Datenquelle: Schweizer Heimatschutz